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Man kann und darf nicht versuchen, die Vergangenheit auszulöschen, nur weil sie unbequem für die Gegenwart erscheint (Golda Meir)

Lechol isch jesch schem – Jeder Mensch hat einen Namen

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Eröffnung des Dr. Hunt H. Unger Synagogen-Museums der Jüdischen Gemeinde Halle im Beginn der Gedenkveranstaltung am Jom Ha Schoa (Holocaustgedenktag) zum 72. Jahrestag des Aufstandes im Warschauer Ghetto am Donnerstag, den 16.04.2015 um 16:30 Uhr in der Synagoge Halle, Humboldtstraße 52, 06114 Halle; anschließend auf dem

alten jüdischen Friedhof in der Humboldtstraße 52, 06114 Halle

Das Dr. Hunt H. Unger Synagogen-Museum wird im Beginn der Gedenkveranstaltung am Jom Ha Schoa eröffnet. Unter Exponaten dieses Museums ist das Modell der alten halleschen Synagoge, die am 9. November 1938 auf dem heutigen Jerusalem Platz von Nazis verbrannt wurde. 

   

(Quelle – www.dreimb.de)

Der Landesverband Jüdischer Gemeinden erinnert mit einer Gedenkveranstaltung, die von jungen Mitgliedern gestaltet wird. Dabei werden sechs Kerzen zum Gedenken angezündet und die Namen Sachsen-Anhaltinischer Opfer in einem ansprechend gestalteten Rahmen gelesen. 

Beginn um 16:30 Uhr in der halleschen Synagoge, Humboldtstraße 52. Anschließend wird die Gedenkveranstaltung auf dem nahliegenden alten jüdischen Friedhof  fortgesetzt.